Teilnehmerliste 2015

Anmeldung seit 12. Mai 2015.

  1. Was ist Deine Erfahrung und Interesse im Bereich IVIT?
  2. Was möchtest Du an der IVIT Unconference gerne Neues lernen?
  3. Was kannst Du zur IVIT Unconference beitragen?

NachnameVornameFunktionOrganisationseinheitAntworten
Ackermann KrzemnickiSoniaProjekt Nationale Kennzahlen ForschungVizerektorat ForschungFrage 1:
Kenntnisse im Bereich Erhebung von Daten bez. Forschungsleistungen und Forschungsoutput an CH-Universitaeten und deren verwendete Systeme. Interesse in einer ganzheitlichen Loesung fuer Universitaeten und Forschende zur Minimierung des Arbeitsaufwandes, Verbesserung des Workflows, als auch einem minimal standardisierten Datensatz fuer die CH.
Frage 2:
Beduerfnisse verschiedener Stakeholder bezueglich Erfassen von Forschungsoutput, aber generell der Daten allgemein.
Wie kann man Systeme Benutzerfreundlich gestalten und deren Nutzung weit verbreiten und Akzeptanz foerdern Leute kennenlernen die in diesen Bereichen arbeiten und erfahren was fuer diese am dringlichsten ist.
Frage 3:
Durch Kenntnisse der Beduerfnisse verschiedene Stakeholder (UNIs, SNF, Bund) bezueglich Daten zu Forschungsoutput In etwa laufende ueberlegungen diesbezueglich in der CH und auf europaeischer Ebene.
AmstutzIreneLeiterin UB Wirtschaft - Schweizerisches WirtschaftsarchivUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Langjaehrige Erfahrung im Bereich Archiv und Bibliothek, insbesondere in Bezug auf Erschliessung, Urheberrecht und neue Formen des Zugangs zu Information.
Verschiedene Institutionen machen dasselbe, aber es wird zu wenig koordiniert. Informationstechnologie steht oft ueber Informationsversorgung.
Frage 2:
Andere Personen an der Uni, die im Bereich der IVIT taetig sind, und deren Sichtweisen und Dienstleistungen kennenlernen. Neue Moeglichkeiten fuer eine Zusammenarbeit entdecken.
Wie Informationstechnologie und Informationsversorgung unter einen Hut gebracht werden koennen.
Frage 3:
Aktuelle und potentielle Rolle der UB und des Schweizerischen Wirtschaftsarchivs als Gedaechtnis- und Dienstleistungsinstitution einbringen, insbesondere bei der Weiterentwicklung des Zugangs auf Dokumente und Informationen.
Fachwissen als Archivarin und Bibliotheksleiterin: Interessengebiete sind Langzeitarchivierung, Digitalisierung, Umgang mit AV-Medien; Beschaffung von elektronischen Datenbanken und Journals
AschwandenBalzIT Systems SpecialistIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Durch meine Arbeit als Mitarbeiter des ITS Basel und als Student der Informatik bin ich direkt mit den Herausforderungen in diesem Bereit konfrontiert. Mein Interessengebiet bewegt sich zwischen der Entwicklung neuer Dienstleistungen und der Optimierung vorhandener Dienste.
Frage 2:
Mich beschaeftigen vor allem zwei Fragen:
Wie gestalte ich die Kommunikation mit meinen Kunden um einen produktiven Informationsfluss zu gewaehrleisten?
Wie setze ich erfolgreich Schwerpunkte zwischen Betrieb und Weiterentwicklung?
Frage 3:
Durch meine zwei Rollen (Mitarbeiter ITS und Student) naehere ich mich dem IVIT Themenbereich von zwei verschiedenen Seiten.
BallmerChristophKoordinator Public Relations / Fachreferent MusikUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Mitbetreuung der Website Universitaetsbibliothek, verantwortlich fuer Facebook, Betreuung Intranet-Hauszeitung
Frage 2:
Neue Moeglichkeiten im Berteich Social Media, Vernetzung von News-Tools innnerhalb der Uni
Frage 3:
Mein Knowhow mit einbringen
BertolottiAlainLeiter InformatikInformatik Swiss TPHFrage 1:
Das der erfolgreicher Informationstechnologien Einsatz ein Zusammenspiel zwischen Informatik und Fachbereich sein muss und dieser in Projekten und im Betreib stetig gefoerdert und ausgebaut werden muss.
Frage 2:
Kontante zu anderen IT-Fachkraeften knuepfen und mehr ueber die Beduerfnisse der Informatikanwender der Universitaet Basel erfahren.
Frage 3:
Mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Projektleitung und der Informatik
BiggerAndreasWissenschaftlicher Mitarbeiter IT und Koordinator DigitalisierungUniversitaetsbibliothekFrage 1:
- Digitalisierung von Bestaenden und deren Nutzung in der Forschung
- Moeglichkeiten der modernen Kommunikationstechnologien fuer die Forschung und die allgemeine Nutzung
Frage 2:
Wo steht die Uni Basel im Bereich IVIT? Was sind die Erwartungen der Forschenden?
Frage 3:
Ideen, wie man die modernen Kommunikationstechnologien kuenftig in der Forschung nutzen koennte.
BlaserDominiqueUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Bibliothekarische Dienstleistungen im Bereich Open Access und E-Publishing, insbesondere in Bezug auf Urheberrecht, Datenmanagement und Publikationsprozesse.
Frage 2:
Andere Personen an der Uni, die im Bereich der IVIT taetig sind, und deren Sichtweisen und Dienstleistungen kennenlernen. Neue Moeglichkeiten fuer eine Zusammenarbeit entdecken.
Frage 3:
Aktuelle und potentielle Rolle der UB als Gedaechtnis- und Dienstleistungsinstitution einbringen, insbesondere bei der Weiterentwicklung des Publikationswesens in Richtung Open Access.
BogachevSergeProjektleitung Online ProjekteWeb ServicesFrage 1:
Fuer mich als IT-Ing ist IVIT mein Beruf und Hobby gleichzeitig.
Frage 2:
Menschen
Frage 3:
Meine Erfahrungen
BruewerMichaelLeiter IT-ServicesIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Als Leiter der IT-Services und Mitglied von SIVIT und IT-Steuerungsausschuss ueberschaue ich die Entwicklung der IVIT seit sechs Jahren.
Frage 2:
Ich bin insbesondere interessiert, Themen und Handlungsfelder fuer die Weiterentwicklung der IVIT-Strategie und der Dienste der IT-Services zu entdecken.
Frage 3:
ueblicherweise in gestaltender Rolle unterwegs, moechte ich hier hauptsaechlich zuhoeren.
CasagrandeGiovanniLeiter Dokumentationszentrum Swiss TPH / Webmaster Swiss TPHSwiss TPHFrage 1:
- Leiter Dokumentationszentrum (1995-2010 SFM, Univ. Neuchatel; 2010 Swiss TPH, Basel)
- Webmaster. Teilnahme an Projekten für neue Websites / Intranets
- Schnittstellen für bibliographische Datenbanken (MS Access / RefMan, EndNote, Forschungsdatenbank, Web etc.)
- Schulungen, Information Literacy
- User (Lic. phil I)
Interesse: Austausch mit anderen interessierten Personen
Frage 2:
- Innovative Ideen und aktuelle Projekte kennenlernen
- Neue Kontakte knuepfen
(https://ch.linkedin.com/in/giocasagrande)
Frage 3:
Meine Erfahrung als InfoDoc-Leiter / Webmaster / User
ChrestaPhilippeSystemadministratorFakultaet fuer PsychologieFrage 1:
Taegliche Beschaeftigung mit saemtlichen Anforderungen an die IT der Fakultaet fuer Psychologie.
Frage 2:
Wie werden diverse Anforderungen in anderen IT-Einheiten effizient geloest.
Frage 3:
Einblick in die Deployment Prozesse in der Fakultaet fuer Psychologie
CzyzykowskiSebastianIT-Leitung Fakultaet fuer PsychologieFakultaet fuer PsychologieFrage 1:
Wie sieht die IT-Zukunft der Universitaet aus und in welcher Form wird es uns ermoeglicht diese Zukunft mit zu gestalten.
Frage 2:
Welche Themen beschaeftigen die anderen Teilnehmer der Unconference und mit welchen Mitteln und Ideen tragen sie zur Gestaltung der IT-Zukunft der Universitaet Basel bei.
Frage 3:
Wir haben in der Psychologie diverse spannende IT-Projekte umgesetzt. Die Themen reichen von OS X, Windows und Linux Deploymentsystemen auf Open Source Basis mit einer breiten Community dahinter, bis zum Einsatz von professionellen Client-, und Server Backupsystemen, oder der Entwurf eines Datenbank basierten Asset- und IT-managementsystems.
DiehmMischaNOCIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Ich kenne die IVIT bisher nicht.
Frage 2:
Ich wuerde gerne ein Gefuehlt dafuer bekommen wie die allgemeine Stimmung im IT-Bereich ist und natuerlich auch im Besonderen bez. des NOC und dessen Dienstleistungen.
Frage 3:
- Erfahrungen aus dem IT-Alltag
- Problemstellungen aus dem Blickwinkel des NOC
EbnoetherPatrickwiss. MAJuristische FakultaetFrage 1:
Ich bin LAP und ADAM User
Frage 2:
Ich moechte wissen wohin die Reise in Sachen Informatik an unserer Uni geht.
Frage 3:
langjaehrige praktische Erfahrung als User
FattonAndreITSC-PG2IT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Daily Support-Business halt. Mein Interesse geht darueber hinaus natuerlich.
Frage 2:
Innovative Ideen, mit potentieller Anwendungsmoeglichkeit in unserem Bereich (Software defined networking, monitoring)
Frage 3:
Gute Frage.. vielleicht das Thema Digital Humanities usw. Beruflich setze ich mich auch mit Verteilten Systemen auseinander bzw entwickle Software."
FrankRobertWiss. Mitarbeiter (IT)Departement Mathematik & InformatikFrage 1:
Ziemlich viel frust ...
Frage 2:
Was ist und was sein soll (infrastruktur, service, personelles, etc)
Frage 3:
Muss ich mir noch gut ueberlegen!
FrasseckLarsWebadministratorFakultaet fuer PsychologieFrage 1:
15 Jahre Erfahrung als Programmierer, Web-Entwickler, Web-Designer, Web-Administrator
Frage 2:
Wie wird die IT an der Universitaet Basel in Zukunft funktionieren? Quo vadis IT?
Frage 3:
Informationssysteme, z.B. myBase Dokumentationssystem und Raumbuchung der Fakultaet fuer Psychologie
FrobeniusNicoIT-ProjektmanagerIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Ich bin teil der IVIT 🙂
Frage 2:
Event-Organisation 🙂
Frage 3:
Ich organisiere 🙂
GeigerSimonReferat E-Media, Fachreferate NaturwissenschaftenUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Aufbau der digitalen Bibliothek.
Frage 2:
Erwartungen an die Weiterentwicklung der digitalen Bibliothek.
Frage 3:
Kenntnisse von Angeboten und Lizenzmodellen der Verlage. Entwicklungsaussichten im Umfeld von Technologie und Markt.
GlatzDieterITS Stellvertretender LeiterIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
langjaehrige Erfahrung und breites Interesse
Frage 2:
Bin offen fuer (fast) alles
Frage 3:
Es werden riesige Datenmengen produziert, transportiert und irgendwo gespeichert.
Wer erstellt Klassifizierungen bezueglich
- Business Relevanz
- Vertrauenswuerdigkeit
- Vertraulichkeit
- Haltbarkeit
- etc. ?
Wer erstellt klassifikationsbezogene Regeln im Umgang mit Daten?
Wer kontrolliert die Einhaltung der Regeln?
Wer sanktioniert und was sind die Sanktionen?
HaasJanineLeiterin SAP CCRessort Finanzen & ControllingFrage 1:
Mehrjaehrige Erfahrung als zentraler Dienstleistungserbringer im Bereich Informationstechnologie.

Verknuepfungen, gemeinsame Themen im Bereich Informationstechnologie, ggf. Zusammenarbeit bei gewissen Themenbereichen, etc.
Frage 2:
Taetigkeitsfelder, Aufgabenstellungen anderer Organisationen
Frage 3:
Grosse Projekterfahrung, mehrjaehrige Erfahrung im Bereich Informationstechnologie (SAP)
HausmannSandraIT LizenzmanagerinIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Da ich erst seit November 2014 an der Universtitaet in der IT Services arbeite, kann ich einige Inputs aus der freien Wirtschaft mitbringen. Themen wie Standardisierung, Zentralisierung, Kosteneffizienz, Flexibilitaet im Bereich IT sind mir nicht fremd. Spezialisiert bin ich jetzt auf das Thema Software Lizenzierung.
Frage 2:
Netzwerk zu anderen Bereichen knuepfen, damit ich "meine" Dienstleistung im Lizenzmanagement besser teilen kann. Herausfinden, wo ich helfen und unterstuetzen kann, mit meinem Wissen.
Frage 3:
Ich kann den Bereich Software Lizenzierung vorstellen. Lizenzmodelle, was stellt die Uni zur Verfuegung, wie stellt sie dies zur Verfuegung. Und kann nach Wuenschen fragen, wie sich dieser Bereich weiterentwickeln koennte.
HeierleLukasLeiter Services Stdiumservices StudiumFrage 1:
Betrieb und Weiterentwicklung der online- und backendservices fuer Studierende, Dozierende, Studiendekanate, ...im Bereich der Studienadministration.
Mein Interesse ist, moeglichst stabile, einfache Services den NutzerInnen anbieten zu koennen.
Frage 2:
Pulse Check: Was beschaeftigt die Anwesenden der Uni Basel
Frage 3:
Bezug zum betrieblichen Alltag der Studienadminstration.
Interesse und Neugier an den IVIT-Themen der Universitaet Basel
HerrlichBernhardPlanung & Entwicklung UB BaselUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Erfahrung: Informationsversorger (Wissenschaftlicher Bibliothekar). Besondere Interessen: Wie funktioniert Sprache. Insbesondere: Sprechen wir als Informationsversorger mit den Nutzern (den Informationssuchenden) eine Sprache. Werden wir Teilnehmer an der Unconference eine Sprache sprechen?
Frage 2:
Freue mich darauf mehr dauerber zu Erfahren,
a) was andere Einheiten an der Uni im Bereich IVIT tun.
b) was die unterschiedlichen Teilnehmer unter Information verstehen. (ob da wohl ein Tag ausreicht?)
c) welches Verstaendnis vorherrscht ueber die Nutzer, welchen die Information letztlich zugute kommt.
Ad a) bis c) Finden sich da Gemeinsamkeiten, lassen sich Bruecken bauen, finden sich gar sofort gemeinsame Felder, die zu bearbeiten sich lohnt oder muessen wir zuerst im Dialog einen gemeinsamen Grund finden, um dorthin zu kommen?
Frage 3:
Bereit, um Thesen und Gedankenexperimente konsequent zu Ende zu denken, und das Ergebnis als Ausgangslage fuer die naechste These zu verwenden.
HoenleSandraSAP CC / Projektassistenz HR RedesignRessort Finanzen & ControllingFrage 1:
Seit 3 Jahren im SAP CC ist IVIT sozusagen mein "taeglich Brot".
Frage 2:
Ich bin sehr gespannt auf die Atmosphaere und die Dynamik, die zwischen den Teilnehmenden entstehen wird.
Frage 3:
Als Mitglied des Organisationsteams kann ich hoffentlich meinen Teil zu einer erfolgreichen Unconference beitragen, bei der am Ende des Tages alle Teilnehmenden mit der Vorfreude auf die naechste Unconference nach Hause gehen.
HusarMichaelIT Spezialist Schwerpunkt OS X/iOSIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Ich bin erst seit kurzem bei den IT-Services und bringe Erfahrungen ausserhalb der Universitaet mit: Jede Menge IT-Projekte in Bereichen mit viel Mitteln und (zu)wenig Mitteln und in unterschiedlichsten Rollen (Auftraggeber, Benutzervertreter, Umsetzer, Systemverantwortlicher, etc.) Spezialisierung auf Beschaffung, Konfiguration, Deployment, Operations, Migration auf der Apple Plattform.
Frage 2:
Moechte die Beduerfnisse und Sichtweisen moeglichst vieler "Kunden" kennenlernen.
Startmoeglichkeiten fuer Zusammenarbeit finden.
Frage 3:
Erfahrung mit "gemischten" Systemlandschaften
ImoberstegMartinIT Junge für allesMedizinische FakultaetFrage 1:
Ein paar Jahre IT.
Frage 2:
Ich moechte einen Einblick in die Projekte anderer Organisationseinheiten gewinnen.
Frage 3:
Meine Erfahrung"
JelkThomasLeitung ITSC-KLBIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
a) Erbringen von IT Dienstleistungen im Universitaeren Bereich seit ueber sieben Jahren.
b) Inspiration, Diskussionen, Loesungsansaetze im Umgang mit bestehenden und kommenden Herausforderungen in diesem Komplexen und Dynamischen Umfeld.
Frage 2:
Keine konkreten Zeile. Primaer steht fuer mich die Inspiration und der Austausch mit Anderen im Vordergrund.
Frage 3:
Meine Ideen, Zuhoeren und der aktive Austausch
JenniRogerStab BiozentrumDepartement BiozentrumFrage 1:
Erfahrung = Interesse: ""vom Mail-Account auf YOGI zum modernen IT-Management""
Frage 2:
Welche Faktoren sind entscheidend fuer das Weiterkommen von unibas.ch?
Frage 3:
History-Check vs. Zukunfts-Euphorie
LuepoldMartinArchivar am Schweizerischen Wirtschaftsarchiv, Fachreferent WirtschaftsgeschichteUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Wenn von IVIT gesprochen wird, wird oft nur IT (Informationstechnik) gemeint. Die Informationsversorgung (die Inhalte) kommt oft etwas zu kurz.
Frage 2:
Wie es gelingen kann, die verschiedenen Partner, die oft dasselbe oder etwas ganz aehnliches tun, besser aufeinander abzustimmen.
Frage 3:
- Mitdiskutieren
- Einbringen des Standpunkts der Informationsversorgung
- Eigene Themen: Digitalisierung, Langzeitarchivierung
LujicIlijaCV (& Stv. Leiter DBM-IT)Departement BiomedizinFrage 1:
Ich habe 4 Jahre Erfahrung als CV an der Uni Basel.
Mein Interesse liegt darin, eine moeglichst gute Unconference zu veranstalten 😉
Frage 2:
Ich moechte lernen, wie eine Konferenz ablaeuft und sehen, was fuer positive Erfahrungen der Teilnehmer gemacht werden koennen.
Frage 3:
Ich bringe organisatorisches Geschick mit als Organisator.
MartinMicheleVerantwortliche Raeume fuer LehreZUV, Student Services, Services StudiumFrage 1:
Als Verantwortliche fuer Lehrraeume und die Applikation "Raeume fuer Lehre" interessiert mich nicht nur die Optimierung der Auslastung der Lehrraeume sondern auch Schnittstellen und zu anderen IT-Projekten.
Z.B. Projekt Signaletik, Video-uebertragung, Gebaeude-Panels, unibas-App.
Als Mitarbeiterin der Services Stuidum arbeite ich stetig an Loesungen, komplexe Aufgaben einfacher zu erledigen.
Frage 2:
- In welche Richtung andere IT-Projekte oder IT-nahe Themen gehen und wo eine Effizienzsteigerung durch Automatisierung und enge Zusammenarbeit moeglich ist (z.B. Raumdatenbanken, Webseite, unibas-App, iPad-Pruefungen, Raeume mit Mitarbeiterkarten und Stu
Frage 3:
Als "Dataowner" der Rauminfo-Datenbank kann ich Informationen zur Raumnutzung, aber auch zu Raumtypen, Lehrveranstaltungen und dem Vorlesungsverzeichnis zur Verfuegung stellen.
Als Raumverantwortliche habe ich zudem ein breites Netzwerk vor Ort und habe Einsicht in die unterschiedlichen Beduerfnisse und Prozesse der Departemente und Abteilungen.
MuellerSarahWeb-Administration und ProjekteJuristische FakultaetFrage 1:
Administratorin und Entwicklerin von verschiedenen (Web-)Tools fuer Verwaltung und Informationsmanagement an der Universitaet Basel.
Frage 2:
Beduerfnisse anderer Einheiten, Ihre Loesungen kennen lernen, Informationsaustausch. Generell neue Moeglichkeiten und Ideen finden und diskutieren. Kontakte knuepfen fuer den spaeteren "Alltag".
Frage 3:
Meine Erfahrungen in der Entwicklung von unterstuetzenden Tools und Automatisierung von Prozessen. Anforderungen, Beduerfnisse verschiedener Einheiten (z.B. eines Dekanats, eines Sprachenzentrums) und ihrer etwaigen Loesungen.
PalinkasJanosLeiter IT Service ManagementIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Bedarfsgerechte Dienstleistung in einer komplexen sich permantnt evolvierenden IT Landschaft an der Univesitaet, aber auch darueber hinaus
Frage 2:
Beduerfnisse verstehen, andere Perspektiven zu sehen, neue Wege (auch ausserhalb der IT) finden, im Austausch mit anderen neue Ideen entwicklen
Frage 3:
eine Sicht ueber Organisationseinheiten und Fachgebiete hinaus,Prozesse, Zusammenhaenge,...
PiscazziAstridLeiterin VerbundkoordinationUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Erfahrung mehrheitlich in Bezug auf Bibliotheksverwaltungssystemen, Interesse an anderen resp. erweiterten Moeglichkeiten.
Frage 2:
Was sonst fuer Ideen an der Uni vorhanden sind.
Frage 3:
Ich moechte anregen, neue Technologien in neu zu organisierenden Bibliotheken einzubringen, so dass nicht einfach Tische mit Steckdose fuer Laptops angeboten werden koennen.
PodvinecMichaelLeiter Research ITDepartement BiozentrumFrage 1:
Seit bald 8 Jahren operiere ich an der Schnittstelle zwischen den Welten der Forschung, der Administration und der IT im Allgemeinen.
Ein zentrales Thema ist dabei die Speicherung, Prozessierung und anschliessende Verfuegbarmachung von immer schneller wachsenden Mengen digitaler Daten.
Weiteres Thema ist immer wieder die Analyse von bestehenden und zukuenftig noetigen Prozessen und die Beschaeftigung damit, wie diese so zu gestalten sind, dass sie effektiv sind und unsere Forscher in ihren Taetigkeiten unterstuetzen.
Frage 2:
Die volle Bandbreite der IVIT: Wer macht an der Uni Basel IVIT, was bedeutet IVIT alles fuer jeden einzelnen von uns?
Synergien entdecken: Mit welchen Problemen schlagen wir uns alle herum, und welche tollen Loesungen existieren hier bereits, von denen ich noch keine Ahnung hatte.
Frage 3:
Da ich das Unconference-Format bereits erleben durfte und sehen konnte, wie bereichernd und motivierend ein Konferenztag sein kann, arbeite ich im Orga-Team dieser Konferenz mit, im festen Glauben, dass die Uni Basel so eine Konferenz schon laengst verdient hat.
Mit meinen Orga-Team-Kollegen moechte ich im Hintergrund dafuer sorgen, dass der ideale Raum fuer spannende und inhaltsreiche Diskussionen geschaffen wird. Wenn daneben noch Zeit bleibt, bin ich ganz Ohr fuer spannende Gespraeche bei einem Kaffee.
PoehlmannRainerResearch ITDepartement BiozentrumFrage 1:
Seit fast 20 Jahre beschaeftige ich mich mit dem Erbringen von IT-relevanten Dienstleistungen in verschiedenen Bereichen des Biozentrums. Mittlerweile an der Schnittstelle von Forschung und Administration und IT angelangt versuche ich mitzuhelfen, moeglichst effiziente Ideen und Konzepte für die "Bewaeltigung" von staendig wachsenden Informations- und Datenmengen mitzuentwickeln und damit Forschung und Administration zu unterstuetzen.
Frage 2:
Die ganze Bandbreite von IVIT an der Uni Basel entdecken, andere Sichtweisen kennenlernen, meinen Horizont erweitern, neue Kontakte knuepfen mit der Hoffnung, dass sich daraus moeglichst viele Synergien ergeben werden.
Frage 3:
Zusammen mit meinen KollegInnen im Organisations-Team der 1. IVIT Unconference an der Uni Basel moechte ich eine optimale Umgebung und Atmosphaere für einen kreativen und inspirierenden Tag schaffen. Ich hoffe, dass mir "trotzdem" noch ausreichend Gelegenheit zum Zuhoeren, Mit-Diskutieren und Vernetzen bleibt.
RieserMichaWikipedian in ResidenceUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Wikipedia in der Bibliothek zu verankern und das Know-how darueber in der Universitaet zu foerdern.
Frage 2:
Viele Inputs fuer Open-Data- und Wikipedia-Bereich
Frage 3:
Ich habe Erfahrungen im IT-Bereich und in Open Knowledge.
RoederHeidiBildungstechnologien, Vizerektorat Lehre und EntwicklungFrage 1:
Als Mitarbeiterin der Bildungstechnologien habe ich sowohl Erfahrung als auch Interesse an den Themen Informationsversorgung und Informationstechnologie. Viele Projekte des BBiT, mit denen auch ich zu tun habe, haben diverse Schnittstellen in andere IVIT-Bereiche. Mich interessiert der Austausch mit anderen sowie die Erweiterung meines Wissens ueber IVIT.
Frage 2:
Neue Personen und ihr Taetigkeiten kennen lernen und bereits bestehende Kontakte vertiefen, um mit ihnen in einen fachlichen Austausch zu treten und zu erfahren, womit andere sich im IVIT-Bereich beschaeftigen und ob sie Loesungsideen fuer altbekannte Probleme (Bspw: "Es gibt alle noetige Info, aber kaum einer findet sie") haben.
Frage 3:
Ich kann ueber meine Erfahrungen im IVIT-Bereich sprechen und ueber die Beduerfnisse (didaktisch, organisatorisch, v. a. D. informationell!) der "User" (Faecher, Studierende, Dozierende, Personen, die Lehre unterstuetzen etc.). Bei unserer Projektarbeit im BBiT arbeiten wir mit Ansaetzen, um eben diese Beduerfnisse bei der Entwicklung fruehzeitig mit einbeziehen zu koennen. Ich kann hierzu sowohl inhaltlich als auch methodisch etwas beitragen.
RuizMarceloIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Eine gute Strategie entwickeln, die Forschung und Lehre auf magischer Weise unterstuetz
Frage 2:
Menschen, die Spass verstehen und haben, offen sind und sich vor der Zukunft nicht befuerchten
Frage 3:
Begeisterung! 🙂
SantinelliThomasProjekteVerwaltungsdirektionFrage 1:
Leitung von Projekten, welche zum Ziel haben die Prozesse zu optimieren und optimale Werkzeuge fuer diese Prozesse bereitzustellen, so dass der Benutzer seine Aufgaben bestens nachkommen kann.
Frage 2:
Einen Ueberblick ueber die Erfahrungen und Beduerfnisse der Personen, welche dezentral dafuer einstehen, dass der Betrieb rund laeuft. Sei dies in ihrer Arbeit mit Tools oder ohne Tools. Dabei erhoffe ich mir, dadurch naeher zum "Kunden" zu kommen und so die eigentlichen Herausforderungen zu erkennen und moeglicherweise in die Projekte einfliessen zu lassen.
Frage 3:
Guter Zuhoerer sein sowie meinen Blickwinkel bzw. Erfahrungen bei der Umsetzung von IT-Projekten einbringen.
SartoriNicolasLeiter Fachstelle Open AccessUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Bibliothekarische Dienstleistungen im Bereich Open Access und E-Publishing, insbesondere in Bezug auf Urheberrecht, Datenmanagement und Publikationsprozesse.
Frage 2:
Andere Personen an der Uni, die im Bereich der IVIT taetig sind, und deren Sichtweisen und Dienstleistungen kennenlernen. Neue Moeglichkeiten fuer eine Zusammenarbeit entdecken.
Frage 3:
Aktuelle und potentielle Rolle der UB als Gedaechtnis- und Dienstleistungsinstitution einbringen, insbesondere bei der Weiterentwicklung des Publikationswesens in Richtung Open Access.
SchihinOliverIT Universitaetsbibliothek BaselUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Suchmaschinen, Metadaten, Bibliothekssysteme, nationale Projekte
Frage 2:
ITS-Projekte, Studentenservices, Kooperationen
Frage 3:
Vermittlung zwischen IT und Bibliothek, Erfahrung in obigen Bereichen
SchikoreErnestineIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Als Mitarbeiterin bei den IT-Services leiste ich einen Beitrag zur Informations-Versorgung der Uni. Treffen wir als Anbieter die Nachfrage?
Frage 2:
Vielfalt der Herangehensweise - wo wird Schutzbedarf gesehen, wo ist er (zu?) hinderlich?
Frage 3:
Ich bringe mein Fachwissen mit und eine "Vergangenheit" aus dem Bereich Lehre und Forschung
SchneiderGabistv. Programmleiterin SUK P-2, fuer swissuniversitiesUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Geisteswissenschaftlerin und wissenschaftliche Bibliothekarin, habe an einer FH in Informationswissenschaften unterrichtet und geforscht, war im Consulting-Bereich taetig, darf ein Foerderprogramm fuer digitale wissenschaftliche Information mitgestalten. Its all about IVIT.
Frage 2:
IVIT ist persoenlich - ich moechte mehr darueber erfahren, wie verschiedene Personen und Bereiche an der Uni Basel hier ticken: was beschaeftigt, was wird geschaetzt, was fehlt, wie koennten wir anders zusammenarbeiten?
Frage 3:
Erfahrung, ein offenes Ohr, Lust zu debattieren und alles noch einmal neu zu denken.
SchwanderUrsulaWissenschaftliche MitarbeiterinBildungstechnologien (BBiT)Frage 1:
Einsatz digitaler Medien in der Lehre und beim Lernen
Frage 2:
Aktuelle gesamtuniversitaere IT-Themen einmal aus anderen Perspektiven als der didaktischen betrachten
Frage 3:
Einbringen von Expertise v. a. in folgenden Bereichen: E-Assessment, Online-Kurse (auch MOOCs), Online-Kommunikation, E-Tutoring, Social Media
SchwedeTorstenLeiter sciCORESciCORE - Center for Scientific ComputingFrage 1:
Als Leiter von sciCORE (und frueher dem [BC]2 Basel Computational Biology Center) beschaeftige ich mich seit etwa 15 Jahren mit der Frage, wie IT Infrastrukturen organisiert sein sollten um die Forschung effektiv unterstuetzen zu koennen.
Frage 2:
Ich freue mich auf interessante Diskussionen über aktuelle und zukuenftige Herausforderungen in den Bereichen wissenschaftliches Rechnen und Data Life Cycle Management an der Uni Basel.
Frage 3:
Ich moechte in erster Linie zuhoeren, Fragen stellen, und mehr über die Beduerfnisse der Forscher an der Uni Basel erfahren. Bei Interesse kann ich gerne über sciCORE (http://scicore.unibas.ch/) als zentraler universitaerer Dienstleiter im Bereich wissenschaftliches Rechnen informieren.
SpinnlerAliceLeitung Fachstelle Sacherschliessung / Fachreferentin UBUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Erschliessung von Information (Inhaltserschliessung, Normdaten) ist das A & O in meinem beruflichen Alltag
Frage 2:
Vernetzung, zwecks moeglicher Zusammenarbeit
Frage 3:
Meine Erfahrung bezueglich Normdaten und Inhaltserschliessung
StockerDieterstv. Leiter SAP CCRessort Finanzen & ControllingFrage 1:
Erfahrung: 28 Jahre IT, 25 Jahre SAP Systeme, 17 Jahre SAP bei unibas, 56 Jahre Leben.
Interesse: Guenstiger und kundenbezogener Betrieb der (SAP-)Systeme.
Frage 2:
- weitere Interessierte dezentral kennenlernen
- Moeglichkeiten/Strategien fuer Verwaltungssysteme (vor allem auch Personenbezogen) diskutieren
- Umgang mit Informatikmitteln auch aus Umweltaspekten diskutieren
- Moegliche Zukuenftige Authentifizierung
Frage 3:
Mein Interesse und meine Erfahrung (siehe Punkt 1 und 2)
StoeckleBennyITSC Support / CSSIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Meine Interessen und Erfahrungen liegen im Bereich Softwareverteilung/Paketierung
Frage 2:
Mich interessieren die Ideen und Probleme der anderen Teams/Bereiche
Frage 3:
Begeisterung 🙂
SuterRobertLeitung ITS SerivceDesk / LizenzmanagementIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Erfahrungen habe ich keine, mein Interesse ist die IT Situation an der Uni aus einer anderen Flughoehe zu beobachten
Frage 2:
??
Frage 3:
Meine Sichtweise 😉
TrefasDavidFachreferat GeschichteUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Als Fachreferent ist Informationsversorgung mein Kernarbeitsgebiet
Frage 2:
Ich moechte mich mit Kolleginnen und Kollegen ueber die verschiedensten Facetten meines Arbeitsbereichs austauschen.
Frage 3:
Als Fachreferent arbeite ich an der Schnittstelle von analoger und digitaler Informationsversorgung. Ausserdem kann ich in meiner Funktion innovative Projekte lancieren.
TschudinChristianProfDepartement Mathematik & InformatikFrage 1:
SIVIT und mehr
Frage 2:
Wo passieren "an der Basis" neue IVIT-Entwicklungen an der Uni? Was muss getan werden, um allfaellige organisatorische Huerden zu beseitigen?
Frage 3:
Organisationskommittee
VogtNiklausLeiter DBM ITDepartement BiomedizinFrage 1:
Erfahrungen keine
Frage 2:
Bin offen
Frage 3:
Meine Erfahrung
VolzBettinaGF AlumniorganisationAlumniorganisation/ RektoratFrage 1:
Aufbau und Anwendung eines CRM seit 10 Jahren.
Frage 2:
Datenmanagement an der Uni Basel. Gibt es ein Konzept?
Welches sind die Anforderungen an Datenqualitaet in Bezug auf Alumnimanagementaus der sicht der Uni?
Was sind die Perspektiven in bezug auf CRM an der Uni Basel?
Frage 3:
Meine Erfahrung mit Prozssen im CRM der Alumnicommunity an der Uni Basel.
VolzHaraldLeiter Netzwerkteam ITSIT-Services / UniversitaetsrechenzentrumFrage 1:
Erfahrung: >20 Jahre IT Professional, 30 Jahre Anwender.., > 11 Jahre an der Uni in der IT. Interesse: Wo drueckt der Schuh? Wohin geht die Reise?
Frage 2:
Wie wird IVIT insgesamt und an der Uni wahrgenommen? Wieviel Informationsbeduerfnis besteht? Werden Chancen und Risiken gesehen?
Frage 3:
Mit wachem Verstand und viel Erfahrung zu den Themen Netzwerk, Sicherheit, Internet..
von ArxAndresLeiter IT UBUniversitaetsbibliothekFrage 1:
ueber 30 Jahre Pionierarbeit mit Informationsversorgung an der Uni Basel
Frage 2:
- neue Loesungen fuer neue Beduerfnisse- neue Loesungen fuer alte Beduerfnisse
- alte aber gute Loesungen, die wir uebersehen haben
- Beduerfnisse, die wir uebersehen haben
Frage 3:
- einen Korb voll gemachter Fehler und Erfolge
- den Sinn fuers Machbare
von RickenbachKirawissenschaftliche BibliothekarinUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Wie wird IVIT zu IIVIIT (Innovative Informationsversorgung, innovative Informationstechnologie)?
Frage 2:
Trends und Innovationen im Bereich IVIT, Vernetzung
Frage 3:
Fachwissen zum Thema Informationsversorgung und Interesse an Innovationen im Umfeld von wissenschaftlichen Bibliotheken
WaserMarcoQualitätsentwickler beim Swiss TPHProject and Grant Service UnitFrage 1:
- Continuous Improvement and Quality Management of the Project Portfolio
- Quality Assurance of the PhD Education at Swiss TPH
- Accompany further development of Swiss TPH Strategy
Frage 2:
- Prozesse bei der Entwicklung von internen KM Tools - wie gehen andere vor, wie können wir unsere Prozesse verbessern, welche Rollen übernehmen Verantwortung bei solchen Entwicklungen
- Erfahrungsaustausch zu diesen Fragen
Frage 3:
Expertise in Qualitätsmanagement, Wissensmanagement und Prozessmanagement
WechslerMonikaLeitung Inforamtion & Fachreferentin Bio/Geo/SportUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Erfahrung: Die vielen Systemwechsel in IT (Betriebssystem, Kalender, Mailprogramm, Geschäftsverwaltungsmodell, neue Webseite, neue CorporateDesignsvorlangen, neues Intranet) in kurzer Zeit sind sehr zeitaufwändig und lassen Mitarbeiter/Verwaltung oft mit sich selber beschäftigen zulasten der Kernaufgaben.
Interesse: Sichtbarkeit der Bibliothek im Zeitalter der digitalen Information
Frage 2:
Wie koennen wir die Wuensche/Beduerfnisse von Forschenden und Lehrenden zeitnah in Erfahrung bringen oder wo können wir sie besser unterstuetzen bzgl Infoversorgung und Technologien. Aber auch die Studierenden!
Frage 3:
Durch meine vielseitigen Arbeitsbereiche (Recherche- sowie Literaturverwaltungskurse, Versorgung von (e-)Literatur für Uni, taeglicher Kontakt mit Bibliotheksnutzern bzgl Gebrauch resp Problemen mit unseren IT-Endnutzerprodukten) bin ich an der Schnittstelle zwischen Info/IT-Anbietern sowie deren Endnutzern und sehe beide Seiten/Beduerfnisse.
WelkerJanIT System SpecialistDepartement BiozentrumFrage 1:
Bin seit 2010 an der UNI und unterstuetze Wissenschaftler bei der taeglichen Arbeit.
Frage 2:
Andere Perspektiven auf alte und neue Fragestellungen.
Frage 3:
Die Perspektive aus Sicht der Technik vermitteln.
WiesmeierStefanwiss. Mitarbeiter, CV, Administration GIS LizenzenDepartement UmweltwissenschaftenFrage 1:
seit 5 Jahren an der Unibasel, u.a. CV, GIS Lizenzadministration sowie wiss.Mitarbeiter; seit mehr als 8 Jahren Entwicklung von Datenbanken, Postprocessoren und Zugriffstools fuer grosse (numerische) Datenbestaende; Intresse an Einbindung, Umsetzung und Moeglichkeiten von neuen Technologien in den OA und zentral
Frage 2:
breiteres IT Themengebiet, Fokus auf UniBasel relevante Themen und darueber; Sichtweisen und Einschaetzungen von anderen Teilnehmern; Ideenfindung und Realisierung
Frage 3:
Sichtweise eines Science-CVs, Anliegen und Beduerfnisse auf unterster Gleiderungsebene (Arbeitsgruppe) kennen; kritische Haltung zum Einsatz von SocialMedia & SocialNetworks sowie distanzierte Haltung zu ueberall sofort alles staendig verfuegbar machen, am besten gestern schon.
WilliBenediktSoftware Entwickler und Scrum Master am NMCNew Media CenterFrage 1:
Die Informationsversorgung und Informationstechnologien empfinde ich an der Universitaet Basel als meist gut organisierte Dienstleistungen auf welche ich mich in meiner taeglichen Arbeit verlassen kann.
Die Services die ich kenne und nutze funktionieren meist einwandfrei und tragen zu meinem reibungslosen Tagesablauf bei.
Was mir nicht so gefaellt ist der starre Austausch zwischen den verschieden Institutionen, welcher sicherlich hilft Wildwuchs zu baendigen aber eben auch Schranken in der kreativen Arbeit aufbaut.
Frage 2:
Gerne wuerde ich an der Unconference mehr ueber Projektmanagement lernen. Wir stehen im Moment vor der Herausforderung unsere Projektablaeufe agiler zu gestalten.
Mir scheint Projektmanagement ganz allgemein verdient in den verschiedensten Einheiten ein Gewicht, leider erkenne ich dessen Wichtigkeit an der Universitaet nur selten.
Gerne wuerde ich mich darueber austauschen, was fuer Ansaetze in anderen Instiutionen verfolgt werden, welche Software Hilfsmittel zum Einsatz kommen und ob es allenfalls Synergien gibt welche sich nutzen liessen.
Frage 3:
Ich moechte zu einem Wissensaustausch bezueglich Projektmanagement an der Universitaet beitragen. Ich kenne einige Software Hilfsmittel, wuerde gerne einen Wissensaustausch bezueglich der Prozesse anregen, kenne mich gut in verschiedenen Webtechnologien aus.
Ich bin offen fuer andere interessante Themen welche entfernt mit Softwareentwicklung oder Projektmanagement zu tun haben.
WinterFelixVizedirektor UniversitaetsbibliothekUniversitaetsbibliothekFrage 1:
Meine (beruflichen) Erfahrungen sind in der Informationsversorgung in einem allumfassenden Sinn: von der Beschaffung, Bereitstellung und Vermittlung von Informationen an allen Orten und ortsunabhaengig an der und fuer die Universitaet Basel wie auch bei der Bereitstellung von Raeumen zur Be- und Verarbeitung von Informationen.
Frage 2:
Welches nach Einschaetzung von Universitaetsangehoerigen die unmittelbaren Herausforderungen sind bei der Informationsversorgung und z.B. der Bedarf ist zur Bereitstellung und Archivierung von Forschungsdaten der Universitaet Basel. V.a. moechte ich erfahren, wie und mit wem entsprechende Aktivitaeten gemeinsam angepackt werden koennen.
Frage 3:
Einbringen meiner langjaehrigen Praxis in der Informationsversorgung, Mithilfe bei der Diskussion und Erarbeitung von Loesungsansaetzen wie auch danach eine zeitnahe Umsetzung unterstuetzen und / oder selber in Angriff nehmen.

 

 

signet_uni_de_200px